Werke von Alban Berg | Alexander Zemlinsky | Arnold Schönberg und Max Reger

Eintritt | Admission: frei (Spenden erwünscht) | free admission

PROGRAMM

Alban Berg

  • Sonate für Klavier, op. 1 (1907/08, rev. 1920)

Alexander Zemlinsky

  • Fantasien
    nach Gedichten von Richard Dehmel, op. 9 (1898)
    Stimme des Abends
    Waldseeligkeit
    Liebe
    Käferlied

Arnold Schönberg

  • Suite für Klavier, op. 25 (1921-23)
    Präludium
    Gavotte – Musette – Gavotte
    Intermezzo
    Menuett – Trio - Menuett
    Gigue

Max Reger

  • Variationen und Fuge
    über ein Thema von Joh. Seb. Bach, op. 81 (1904)
    Thema
    L'istesso tempo
    L'istesso tempo
    Grave assai
    Vivace
    Vivace
    Allegro moderato
    Adagio
    Vivace
    Grave e sempre molto espressivo
    Poco vivace
    Allegro agitato
    Andante sostenuto
    Vivace
    Con moto
    Fuge

Über Wolfgang Gangkofner

Wolfgang Gangkofner kam bereits im Alter von 16 Jahren als Kompositionsstudent an die Hochschule für Musik und Theater in München. Nach dem Abitur setzte er sein Studium im Hauptfach Komposition in München fort und studierte gleichzeitig im Hauptfach Klavier. Nach absolviertem Künstlerischem Diplom in beiden Fächern und Meisterklassendiplom Komposition führte ihn sein Weg 2005 an die Königliche Musikhochschule in Stockholm, wo er 2007 absolvierte. Seine wichtigsten Lehrer waren in Komposition Dieter Acker, in Klavier Claude-France Journès, Friedemann Berger, Staffan Scheja, Stefan Bojsten und sein erster Lehrer Christoph Bachmaier.

Gangkofner ist seit mehreren Jahren ein gefragter Lehrer. In den Jahren 2008 bis 2012 unterrichtete er an der Musikschule Eskilstuna in Schweden klassisches Klavierspiel. Seit 2013 unterrichtet er in Berlin und Potsdam. Daneben arbeitet er freiberuflich als Pianist und Komponist. Als Pianist beschäftigt er sich vor allem mit großangelegter und intellektueller Musik, wie z.B. Sonaten oder zyklischen Werken. Stilistische Genauigkeit und ein wohlstrukturierter sowie transparenter Klavierklang liegen ihm dabei besonders am Herzen. Neben der großen etablierten Klavierliteratur beschäftigt er sich gerne mit weniger bekannten Werken. Ebenso gilt sein Interesse der atonalen Musik, die ein analytisches Gehör, pianistisches Geschick und einen Sinn für ungewöhnliche Klänge erfordert.

Konzertplakat: Wolfgang Gangkofner - Klavierabend | Pianorecital, Samstag, 15.06.2019, 20 Uhr

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