Dozent: Andreas F. Staffel

Mitte der Fünfzigerjahre wirbelte der US-amerikanische Komponist John Cage die Neue Musik, die in den Jahren davor von der streng-seriellen Darmstädter Schule geprägt war, gehörig auf. Kaum jemand konnte sich seinem Einfluss entziehen. Die aleatorische Musik wurde geboren und hatte große Auswirkungen auf die Folgegenerationen.

Wir beschäftigen uns mit Cages legendärem Klavierkonzert von 1957, das insbesondere auf den bedeutenden polnischen Komponisten Witold Lutosławski einen großen Zauber ausübte. Auch eine Aufführung von 4´33 darf nicht fehlen, ebenso wenig wie die Music of Changes und Lutoslawskis Jeux Vénitien.

Wie immer am Flügel erklärt und mit historischen Tonbeispielen.

Eintritt frei, Spenden erlaubt!

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