Ruben Mattia Santorsa | Elektrische Gitarre

Das Solorepertoire der E-Gitarre erweitert sich täglich. Das E-Gitarren-Solokonzert "Cratere", benannt nach einem Stück von Lorenzo Troiani, gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der E-Gitarre. Ein E-Gitarren-Solokonzert ist eine Reise durch Tausende von Klangfarben, die mit nur einem Instrument und der Kraft der Elektrizität an einem Abend erzeugt werden.

Wegen Covid-19 ist leider nur eine begrenzte Zuschauerzahl von 12 Leuten erlaubt. Es sind nur noch wenige Plätze auf der Gästeliste frei. Anmeldung (dringend empfohlen unter: info@ohrpheo.de). Das Konzert wird parallel auf Youtube (https://youtu.be/p2Tbrai0yms) als Livestream übertragen.

Über Spenden via PayPal (jetzt via Paypal spenden) würden wir uns freuen.

Programm

Rebeccas Saunders
Study

Andreas Staffel
Kindled Spirit

Lorenzo Troiani
Cratere

José Maria Sanchez-Verdu
Yad

Giulia Lorusso
À fleur de peau

Ruben Mattia Santorsa
Improvisazione II

Über Ruben Mattia Santorsa

Ruben Mattia Santorsa (*1992) spielt E-Bass, klassische und elektrische Gitarre. Gegenwärtig steht die zeitgenössische Musik im Mittelpunkt seiner Arbeit und seines künstlerischen Schaffens. Er ist der festen Überzeugung, dass wir durch sie eine Botschaft der Offenheit, Akzeptanz und sozialen, politischen und kulturellen Erneuerung vermitteln können, die in der heutigen Gesellschaft dringend benötigt wird.

Er liebt es, zu reisen und Musiker zu treffen, und seine Tätigkeit hat ihn dazu veranlasst, Konzerte und Vorträge in Europa, den Vereinigten Staaten und Südamerika zu halten, unter anderem an der Northwestern University of Chicago, am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris, in der Elbphilharmonie in Hamburg, am KKL in Luzern und am Italienischen Kulturinstitut in Wien. Entscheidend für sein künstlerisches Schaffen ist seine Arbeit mit jungen Komponisten wie Giulia Lorusso, Yesid Fonseca, Maurizio Azzan und mit Persönlichkeiten wie Helmut Lachenmann, Rebecca Saunders, Salvatore Sciarrino und Luca Francesconi. In seinen verschiedenen Zusammenarbeiten brachte er mehr als 30 Stücke zur Uraufführung.

Neben seiner Karriere als Solist setzt er seine Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik auch in der Kammer- und Orchestermusik fort und konzertiert mit Ensembles und Orchestern wie dem Radio-Sinfonieorchester Wien, dem Orchester der Lucerne Festival Academy, dem Mosaik Ensemble, dem Ensemble Contrechamps, dem MDI Ensemble, dem Black Page Orchestra, dem Schallfeld Ensemble und dem Sonemus Ensemble unter Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Marin Alsop, Enno Poppe, Matthias Pintscher und Peter Eötvös.

Er gab Konzerte in den USA, Italien, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Ungarn, Deutschland, Kolumbien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina und an Veranstaltungsorten wie New York (Mise-enplace), Wien (Istituto Italiano di Cutlura), Budapest, Paris (Fondation des États-Unis), München (Münchener Biennale), Bogotà (Universidad de los Andes), Bern, Zürich (Literaturhaus), Genf, Darmstadt, Sarajevo (Sonemus Fest), Mailand (Auditorium Martinitt e Stelline), Venedig, Noto (Sala degli Specchi) und Ljubljana.

Er spielte als Solist mit dem Metropolitan Orchestra of Lisbon die Uraufführung von "Zero Formula" von Luca Francesconi sowie mit dem Nec Ensemble und dem "Ensemble Accademia alla Scala".

Er hielt Vorträge über die zeitgenössische Gitarre in Paris (Conservatoire Superieur de musique et Tanz), Boston (New England Conservatory), Chicago (Northwestern University), Lissabon (Escola Superior de Música) und Sevilla (Conservatorio Superior de Música Manuel Castillo). Die Begegnungen mit Tom Pauwels und Yaron Deutsch waren entscheidend für die Entwicklung seiner Ästhetik auf der E-Gitarre. Er absolvierte den Master Specialized in Soloist (Solistendiplom) mit Spezialisierung auf zeitgenössische Musik und den Master of Performance an der Hochschule Bern bei der Lehrerin Elena Càsoli. Er gewann das Stipendium Swiss Government Excellence für die Jahre 2013-2015, das an die besten Studierenden, die an einer Schweizer Universität zugelassen sind, verliehen wurde.

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